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- [S8] Information from an informant - Auskunft eines Informanten - Information d'un informateur.
Ihre Mitteilung (Kontakt): Johann Jak. Seibel
gef.1943
Bundenthal
Reiner PETER
Reiner PETER
- [S144] Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge e.V., (www.volksbund.de).
Nachname:SeibelVorname:JakobGeburtsdatum:13.09.1908Todes-/Vermisstendatum:01.11.1943Todes-/Vermisstenort: Darnitza / Kijew / Oseschtschina /
Letki / Puchowka /
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Namensbuchauszug
Grabschmuck und Fotowunsch
Lichter der Ewigkeit
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Nach den uns vorliegenden Informationen ist Jakob Seibel seit 01.11.1943 vermisst.
In dem Gedenkbuch des Friedhofes Kiew haben wir den Namen und die persönlichen Daten von Jakob Seibel verzeichnet. Sie können gern einen Auszug bei uns bestellen.
Bitte beachten Sie, dass auf einigen Friedhöfen nicht die aktuelle Version ausliegt, somit kann der Name Ihres Angehörigen darin evtl. noch nicht verzeichnet sein.
Falls Jakob Seibel mit Ihnen verwandt ist, und Sie von uns über Sachstandsänderungen informiert werden möchten, füllen Sie bitte das folgende Formular aus.
Bitte prüfen Sie vorher an Hand Ihrer Unterlagen sorgfältig, ob es sich wirklich um Ihren Angehörigen handelt. Falls Sie nicht sicher sind, vermerken Sie dies im Textfeld des Formulares.
Kiew
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Wegbeschreibung
Straße nach Odessa. Der Soldatenfriedhof liegt neben dem großen neuen Stadtfriedhof Kiew ca 20 Kilometer nach Ortsausgang Kiew, kurz vor dem Ort Glewacha, auf der linken Seite der Straße.
GPS
50°18'4.29"N; 30°22'16.97"E
Im Januar 1996 stellte die Gebietsverwaltung Kiew ein drei Hektar großes Gelände zur Verfügung, das etwa 40.000 deutsche Gefallene der nördlichen Zentralukraine aufnehmen wird. Der Sammelfriedhof liegt etwa 20 Kilometer außerhalb der Stadt, Richtung Odessa, etwa 800 Meter neben dem neuen Zivilfriedhof der Stadt.
Das Gelände ist eingezäunt und mit einer Rahmenpflanzung eingefasst. Durch ein schlichtes Eingangsgebäude, welches sich zur Zeit im Bau befindet, betritt der Besucher den Friedhof. Ein zur Längsachse verlaufender gepflasterter Weg führt zum Gedenkplatz mit einem schweren Hochkreuz aus Granit. Die mit Rasen begrünten Belegungsfläche sind mit Symbolkreuzgruppen gekennzeichnet.
Die Namen der Gefallenen sind auf stehenden Granatstelen für die Nachwelt festgehalten. Sie sind an verschiedenen Plätzen - den jeweiligen Gräberblöcken zugeordnet - aufgestellt worden.
Im September 1996 weihte der damalige Bundeskanzler Dr. Helmut Kohl die Anlage ein. Bisher sind hier 24.304 deutsche Gefallene eingebettet worden.
Hinweis für Friedhofsbesucher
Auf einigen Soldatenfriedhöfen, die der Volksbund derzeit in Osteuropa errichtet, ist die Namen- bzw. Grabkennzeichnung noch nicht erfolgt. Es empfiehlt sich deshalb vor einer geplanten Reise eine Rückfrage bei der Bundesgeschäftsstelle in Kassel.
Weitere Informationen
Prospekt "Kriegsgräberstätten Ukraine"
Informationstafel Kiew in der Ukraine
Der neunhunderttausendste Tote hat einen Namen
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